Bulgarien: Im Süden 2014

Eine einwöchige Reise in die Rhodopen, das südbulgarische Mittelgebirge an der Grenze zu Griechenland im Süden und der Türkei im Osten
Abwechslungsreiche Naturerlebnisse mit guter Vorbereitung und Betreuung durch Naturfotografen vor Ort

  • Am Nordrand der Rhodopen liegt eine reich gegliederte Kulturlandschaft.
  • Neugeborenes Lämmchen - Die wichtigste Grundlage dieser Kulturlandschaft ist die extensive Bewirtschaftung, vorwiegend durch Schaf- und Ziegenbeweidung.
  • Mahlzeit - Auf den Weideflächen gibt es Areale, die von Zieseln bewohnt sind.
  • Haubenlerche - In dieser Kulturlandschaft lässt sich eine Vielfalt von Singvögeln entdecken.
  • Futterübergabe - Auch der Neuntöter ist hier häufig anzutreffen.
  • Komm' bei mich - Ein Kappenammer-Männchen wirbt für sich und sein ausgewähltes Territorium. Kappenammern sind nur in Südosteuropa heimisch.
  • Europäische Bienenfresser - Bunt, laut und gesellig.
  • Wendehals - Der Wendehals ist eine auch bei uns vorkommende Spechtart. Im Schnabel trägt er Ameisenlarven zur Aufzucht der Jungen.
  • Junger Grünspecht - Unser Vogel des Jahres 2014 - Mehr als 90 Prozent seines weltweiten Verbreitungsgebietes befinden sich in Europa.
  • Schwarzstorch - In den Flussauen sind die Schwarzstörche weit weniger scheu als bei uns.
  • Europäische Gottesanbeterin
  • Gelbbauchunke - Der Lurch des Jahres 2014 ist bei uns stark gefährdet.
  • Sumpfrohrsänger - Ausflug in ein Sumpfgebiet der Mariza-Ebene, die auch als oberthrakische Tiefebene bezeichnet wird - Auf kleinstem Raum sind hier, von einem schwimmenden Tarnzelt aus, viele Beobachtungen möglich.
  • Wasserspiegelungen
  • Eisvogel
  • Europäische Sumpfschildkröte
  • Zwergdommel - In Deutschland kommt diese kleine Reiherart nur noch extrem selten vor.
  • Heidelibellenart
  • In den Rhodopen - Weiterfahrt in den südöstlichen Teil der Rhodopen. Das Mittelgebirge grenzt hier an Griechenland und an die Türkei.
  • Mauerläufer - Das Männchen bringt Nistmaterial in die Nisthöhle.
  • Schmutzgeier - Beim Ansitzen auf Geier erscheinen zuerst die Schmutzgeier. Wenn diese mit Fressen beginnen, wagen auch Gänsegeier vorsichtig die Landung.
  • Gänsegeier I - Die deutlich größeren Gänsegeier sind sehr scheu. Lange beobachten sie die Umgebung, bevor sie zu fressen beginnen.
  • Gänsegeier II - Dann kann es aber sehr hektisch zugehen.
  • Gänsegeier III - Um die letzten Brocken wird heftig gestritten.
  • Illumination - Eine besondere Lichtstimmung am Vorabend der Heimreise