Kenia 2021

In Staub und Wind - Der Amboseli NP ist bekannt für seine großen Elefantenherden.

Die erste Reise nach Kenia. Im November beginnt die Regenzeit.Der Amboseli NP überrascht mit einer hohen Tierdichte und sehr abwechslungsreicher Fauna durch die permanenten Sümpfe. Im Masai Mara Schutzgebiet sind die großen Tierherden um diese Zeit wieder nach Tansania zurückgewandert. Zurück bleibt noch eine hohe Raubtierdichte. Der nördlich gelegene Samburu NP weist aufgrund seiner Trockenheit und Hitze eine andere Vegetation auf und ist nicht so von Touristen überlaufen.

  • Der Klassiker - Elefanten vor dem Kilimandscharo
  • Tierherden der Massai - Die Massai dürfen ihr Vieh tagsüber im Nationalpark weiden lassen.
  • In Staub und Wind - Der Amboseli NP ist bekannt für seine großen Elefantenherden.
  • Die Sümpfe des Amboseli NP werden unterirdisch durch Schmelzwasser des Kilimandscharo gespeist.
  • Genuss pur
  • Hippo und Kuhreiher
  • Brauner Sichler im Anflug
  • Zwergflamingos starten
  • Zwergflamingos
  • Leopard am Riss -Bekannt ist die hohe Dichte von Beutegreifern im Masai Mara Schutzgebiet.
  • Erfolgreiche Gepardenjagd - Nach der erfolgreichen Jagd auf ein junges Eland. Die erschöpften Geparde verstecken ihre Beute vor der Konkurrenz.
  • Junge Zibetkatze
  • Löwenjunge beim Spiel
  • Im November beginnt die Regenzeit.
  • Halbstarke messen sich
  • Breitmaulnashörner - Solio ist ein privates Tierreservat zur Erhaltung der Nashörner.
  • Das Spitzmaulnashorn ist vom Aussterben bedroht.
  • Gut getarnt - Helmchamäleon (Cham. Hoehnelli) im Hochland Kenias. Im Garten eines Cafés.
  • Gerenuk oder Giraffengazelle - In Buffalo-Springs Gebiet des Samburu NP
  • Netzgiraffe und Rotschnabelmadenhacker
  • Junger Steppenpavian frisst die Frucht der Doumpalme.
  • Nimmersatt-Storch bei der Gefiederpflege
  • Gefieder des Geierperlhuhns
  • Reine Schwarzweißzeichnung der Grevyzebras
  • Kwaheri Kenya. Asante sana Aaron na Obadiah! - Abendstimmung im Samburu NP. Die Elefanten hier sind extrem wenig scheu.